Ausstellungsarchitektur | KIT
Simulation
Studentische Initiative
2016
2016

Der Entwurf hatte die Umnutztung alter “Eiermann-Tischplatten” als erste entschiedene Variante.
Aus den ganzen und halben 70x100 cm großen Eiermann Platten wurde ein Modul entwickelt, das in verschiedenen Kombinationen platziert werden kann.
Die Module bieten nicht nur verschiedene Oberflächen für die Ausstellung der Exponate und Projektionsflächen an, sondern können auch als Mobiliar als Tische, Sitzflächen, Tresen und als Tribüne genutzt werden
Aus den ganzen und halben 70x100 cm großen Eiermann Platten wurde ein Modul entwickelt, das in verschiedenen Kombinationen platziert werden kann.
Die Module bieten nicht nur verschiedene Oberflächen für die Ausstellung der Exponate und Projektionsflächen an, sondern können auch als Mobiliar als Tische, Sitzflächen, Tresen und als Tribüne genutzt werden

Durch kleine Änderungen der Platzierung, wie zum Beispiel mit dem Verschieben und Verdrehen der Module, haben wir dem Veranstaltungsraum mehrere Nutzungsmöglichkeiten verliehen.
Während der “Simulation”-Veranstlatung gab die variable Anordnungsmöglichkeit Platz
für den Empfang von Gästen während der Vernissage und des Symposiums, für ein Konzert, ein Atelier für den Workshop “Kitten”, sowie für eine Dauerausstellung von Fotografie, Skulptur und Medienkunst.
Während der “Simulation”-Veranstlatung gab die variable Anordnungsmöglichkeit Platz
für den Empfang von Gästen während der Vernissage und des Symposiums, für ein Konzert, ein Atelier für den Workshop “Kitten”, sowie für eine Dauerausstellung von Fotografie, Skulptur und Medienkunst.




Doch trotz der hohen Variabilität behielt der gebildete Ausstellungsraum eine klare lineare Orientierung.
Die Grundlage entstand aus einem diagonal angelegten Raster, das unterbrochen wurde, um im Zentrum ein Raum für eine Bühne, für Präsentationen und Diskussionen bildete.
Die Grundlage entstand aus einem diagonal angelegten Raster, das unterbrochen wurde, um im Zentrum ein Raum für eine Bühne, für Präsentationen und Diskussionen bildete.

Gruppenarbeit mit Carolyne Couston, Daniel Grenz und Benedikt Herz.
Fotos: Fotowerkstatt KIT Architektur, Bernd Seeland