Projektassistenz Ausstellung und Veranstaltungen | Social Media Management
Social Media Management | ASF | M*1:1
* verborgene Ansichten und weibliche Perspektiven in der Architektur
* verborgene Ansichten und weibliche Perspektiven in der Architektur
Forschungsgruppe BBGKR
(Gender Equity 1) Fakultät für Architektur
2022/23
(Gender Equity 1) Fakultät für Architektur
2022/23
SOCIAL MEDIA MANAGEMENT für das Architekturschaufenster Karlsruhe während der Ausstellung M*1:1Links das Feed in der Strategie und Planung | Rechts die Inhaltsbasierte Ausführung
Während meines Engagements als studentische Hilfswissenschaftlerin am Fachgebiet Baugeschichte an der Fakultät für Architektur am KIT im Wintersemester 22/23 hatte ich die Gelegenheit, die Forscherinnen des Projekts Gender Equity 1 bei ihrer Ausstellung und Veranstaltung "M*1:1" zu unterstützen.
Die Ausstellung im Architekturschaufenster in Karlsruhe präsentierte erfolgreiche Architektinnen, die in den letzten 100 Jahren an der Fakultät für Architektur der Universität Karlsruhe studiert haben.
Als Assistenz der Forscherinnen war ich für die Verwaltung des Social-Media-Accounts des Veranstaltungsortes,
dem Architekturschaufenster Karlsruhe (ASF), vor und während der Ausstellung verantwortlich.
Ich fasse meinen Aufgabenbereich als Social Media Manager für die M*1:1 Ausstellung wie folgt zusammen:
(1) Erstellung und Umsetzung von Social-Media-Strategien.
Das beinhaltet die Entwicklung und Umsetzung einer Strategie für die Social Media Präsenz der Forscherinnengruppe in Bezug auf ihre Ausstellung und die dazugehörigen Veranstaltungen.
(2) Erstellung von Inhalten.
Ich erstelle verschiedene Arten von Inhalten für den Instagram-Account des Architekturschaufensters, um die Ausstellung und Veranstaltungen der Forscherinnengruppe zu bewerben und ihre Zielgruppe zu erreichen.
(3) Community-Management.
Als Social Media Manager bin ich auch für das Community-Management auf dem Instagram-Account des ASF zugunsten der Forscherinnengruppe zuständig. Das bedeutet, dass ich mich um die Interaktion mit der Community kümmere, indem ich Fragen und Kommentare beantworte und auf Feedback eingehe und auch aktiv dazu beitrage, die Community zu entwickeln.
(4) Monitoring und Analyse.
Aus eigenem Interesse habe ich die Aktivitäten des Instagram-Accounts der Forscherinnengruppe vor und nach meinem Einstieg als Social Media Managerin analysiert und die Ergebnisse in Grafiken festgehalten. Diese Analyse hat gezeigt, dass seit meinem Einstieg eine deutliche Verbesserung der Account-Performance zu verzeichnen ist. Diese Ergebnisse haben dazu beigetragen, die Strategie zu optimieren und den Mehrwert meiner Arbeit für das ASF sichtbar zu machen.
Zur Ausstellung:
“In der Ausstellung M* 1:1 * verborgene Ansichten und weibliche Perspektiven in der Architektur wird das Leben bzw. Werk von über 20 erfolgreichen Architektinnen mit ihren persönlichen Karrierewegen porträtiert. Im Fokus stehen historische Persönlichkeiten der letzten 100 Jahre genauso wie aktuell Berufstätige, die an der Fakultät für Architektur der Universität Karlsruhe studiert haben. Ausgestellt werden Dokumente und Zeugnisse aus dem Archiv für Architektur und Ingenieurbau (saai) des KIT sowie aus Privatarchiven. Auf eindrückliche Weise werden hier das professionelle Auftreten und das Selbstbewusstsein dieser Architektinnen in den jeweiligen Zeiten und gesellschaftlichen Diskussionen dargestellt. Vervollständigt wird dies durch Materialien aus dem persönlichen Fundus der Architektinnen. Ausstellungsbegleitend berichten und diskutieren verschiedene Architektinnen bei mehreren Round Tables über ihre unterschiedlichen beruflichen Wege. Im Gespräch mit dem Publikum wird hier die Vielfalt an beruflichen Möglichkeiten aufgespannt und aktuelle Fragestellungen zu weiblichen Perspektiven in der Architektur diskutiert.”
-Pressetext
“In der Ausstellung M* 1:1 * verborgene Ansichten und weibliche Perspektiven in der Architektur wird das Leben bzw. Werk von über 20 erfolgreichen Architektinnen mit ihren persönlichen Karrierewegen porträtiert. Im Fokus stehen historische Persönlichkeiten der letzten 100 Jahre genauso wie aktuell Berufstätige, die an der Fakultät für Architektur der Universität Karlsruhe studiert haben. Ausgestellt werden Dokumente und Zeugnisse aus dem Archiv für Architektur und Ingenieurbau (saai) des KIT sowie aus Privatarchiven. Auf eindrückliche Weise werden hier das professionelle Auftreten und das Selbstbewusstsein dieser Architektinnen in den jeweiligen Zeiten und gesellschaftlichen Diskussionen dargestellt. Vervollständigt wird dies durch Materialien aus dem persönlichen Fundus der Architektinnen. Ausstellungsbegleitend berichten und diskutieren verschiedene Architektinnen bei mehreren Round Tables über ihre unterschiedlichen beruflichen Wege. Im Gespräch mit dem Publikum wird hier die Vielfalt an beruflichen Möglichkeiten aufgespannt und aktuelle Fragestellungen zu weiblichen Perspektiven in der Architektur diskutiert.”
-Pressetext
Durchgehende Informationsposts zur Ankündigung der Ausstellung und den unterschiedlichen Round Tables
Instagram Insights | Analyseergebnisse innerhalb der ersten 2 Wochen
Als Social Media Managerin habe ich erfolgreich den Instagram-Account des ASF vor der Ausstellungseröffnung verwaltet und für eine intensive Interaktion gesorgt. Durch gezielte Strategien und kreative Inhalte konnte ich eine hohe Reichweite und Engagement erzielen. Die folgenden Bilder veranschaulichen deutlich, wie stark die Veranstaltung besucht wurde.
Die hohe Anzahl an Likes, Kommentaren und geteilten Beiträgen spiegelt das Interesse und die Begeisterung der Zielgruppe wider. Mit meiner Expertise im Bereich Social Media konnte ich dazu beitragen, dass die M*1:1 Ausstellungseröffnung eine erfolgreiche und gut besuchte Veranstaltung wurde.
Über den folgenden Link können Sie ein von mir erstelltes Reel mit den Fotos der Ausstellungseröffnung sehen.
Dieses Reel vermittelt Ihnen eine beeindruckende Impression von der Veranstaltung und zeigt die Vielfalt und Atmosphäre, die während des Events herrschte.
Die ausdrucksstarken Bilder (Fotos von Felix Grünschloß) fangen die besondere Stimmung ein und geben Ihnen einen Einblick in das erfolgreiche Zusammenspiel von Kunst, Kultur und Publikum. Klicken Sie hier, um das Reel anzusehen und sich von der Faszination der Ausstellungseröffnung mitreißen zu lassen: ︎︎︎ ︎
Die hohe Anzahl an Likes, Kommentaren und geteilten Beiträgen spiegelt das Interesse und die Begeisterung der Zielgruppe wider. Mit meiner Expertise im Bereich Social Media konnte ich dazu beitragen, dass die M*1:1 Ausstellungseröffnung eine erfolgreiche und gut besuchte Veranstaltung wurde.
Über den folgenden Link können Sie ein von mir erstelltes Reel mit den Fotos der Ausstellungseröffnung sehen.
Dieses Reel vermittelt Ihnen eine beeindruckende Impression von der Veranstaltung und zeigt die Vielfalt und Atmosphäre, die während des Events herrschte.
Die ausdrucksstarken Bilder (Fotos von Felix Grünschloß) fangen die besondere Stimmung ein und geben Ihnen einen Einblick in das erfolgreiche Zusammenspiel von Kunst, Kultur und Publikum. Klicken Sie hier, um das Reel anzusehen und sich von der Faszination der Ausstellungseröffnung mitreißen zu lassen: ︎︎︎ ︎
Kuratorinnen
Sandra Böhm | Dr Anette Busse | Manuela Gantner | Fanny Kranz | Nina Rind
Projektassistenz Ausstellung
In Zusammenarbeit mit Sophie Heyer, Diana Maier und Studierenden der Professur Bildende Kunst am KIT unter der Leitung von Fanny Kranz, Rebecca Echtenacher, Julia Engelmann, Johannes Mußmacher, Cordula Rauchholz, Elena Bittner und Moana Ühlein
Veranstalter Forschungsgruppe BBGKR (Gender Equity 1)
Fakultät für Architektur | Karlsruher Institut für Technologie (KIT) | Englerstraße 7 | 76131 Karlsruhe Mit freundlicher Unterstützung durch
Wüstenrot Stiftung
Gips-Schüle-Stiftung
LBBW Stiftung
Fakultät für Architektur | KIT ExU Gender Equity 1, KIT
Standort
Architekturschaufenster Karlsruhe
Waldstraße 8 | 76133 Karlsruhe
Ausstellungsdauer
9. März 2023 bis 28. April 2023
Sandra Böhm | Dr Anette Busse | Manuela Gantner | Fanny Kranz | Nina Rind
Projektassistenz Ausstellung
In Zusammenarbeit mit Sophie Heyer, Diana Maier und Studierenden der Professur Bildende Kunst am KIT unter der Leitung von Fanny Kranz, Rebecca Echtenacher, Julia Engelmann, Johannes Mußmacher, Cordula Rauchholz, Elena Bittner und Moana Ühlein
Veranstalter Forschungsgruppe BBGKR (Gender Equity 1)
Fakultät für Architektur | Karlsruher Institut für Technologie (KIT) | Englerstraße 7 | 76131 Karlsruhe Mit freundlicher Unterstützung durch
Wüstenrot Stiftung
Gips-Schüle-Stiftung
LBBW Stiftung
Fakultät für Architektur | KIT ExU Gender Equity 1, KIT
Standort
Architekturschaufenster Karlsruhe
Waldstraße 8 | 76133 Karlsruhe
Ausstellungsdauer
9. März 2023 bis 28. April 2023
Fotos
Felix Grünschloß | www.gruenschloss.net
Informationen
https://www.architekturschaufenster.de/
https://www.arch.kit.edu/
“Mit dem Titel der Ausstellung „M* 1:1 – *verborgene Ansichten und weibliche Perspektiven in der Architektur“ beziehen sich die Ausstellungmacher*innen auf den Arbeitsalltag von Architekt*innen, die mit Modellen arbeiten, zwischen unterschiedlichen Maßstäben navigieren, ihre Entwürfe in Ansichten und Perspektiven skizzieren. Dieses architektonische Vokabular wird auf den aktuellen Diskurs zur Gender Equity transferiert. Es werden Role-Models identifiziert, Maßstäbe für Geschlechtergerechtigkeit definiert und der Blick geweitet für Ansichten und Perspektiven jenseits einer männlich codierten Architekturwelt – und zwar 1:1, auf Augenhöhe.”
Felix Grünschloß | www.gruenschloss.net
Informationen
https://www.architekturschaufenster.de/
https://www.arch.kit.edu/
“Mit dem Titel der Ausstellung „M* 1:1 – *verborgene Ansichten und weibliche Perspektiven in der Architektur“ beziehen sich die Ausstellungmacher*innen auf den Arbeitsalltag von Architekt*innen, die mit Modellen arbeiten, zwischen unterschiedlichen Maßstäben navigieren, ihre Entwürfe in Ansichten und Perspektiven skizzieren. Dieses architektonische Vokabular wird auf den aktuellen Diskurs zur Gender Equity transferiert. Es werden Role-Models identifiziert, Maßstäbe für Geschlechtergerechtigkeit definiert und der Blick geweitet für Ansichten und Perspektiven jenseits einer männlich codierten Architekturwelt – und zwar 1:1, auf Augenhöhe.”